Spuren im Gestern, Hoffnung im Morgen
Hamburg, 1968. Ein Riss geht durch Deutschland, die neue Generation befindet sich im Konflikt mit der alten. Auch Ulrike Casparius, eine angehende Journalistin, sympathisiert mit der Studentenbewegung und rebelliert gegen ihre Eltern. Ihre sensible Schwester Sabine sucht verzweifelt nach Anerkennung und findet sie in einer Gruppe Hippies und Hausbesetzer, denen sie sich anschließt. Dort werden große Pläne für eine bessere Zukunft geschmiedet. Als einer ihrer Freunde erfährt, dass sie mit Kurt Jacobson verwandt ist, der für die Bundesanwaltschaft arbeitet, ruft dies die RAF auf den Plan. Und plötzlich wird aus Gedankenspielen tödlicher Ernst ...
Bester Schmökerstoff: packend, berührend, opulent
Das Finale der großen Hamburger Familiengeschichte
Hamburg 1968. Ein Riss geht durch Deutschland, die neue Generation befindet sich im Konflikt mit der alten. Auch Ulrike Casparius, eine angehende Journalistin, sympathisiert mit der Studentenbewegung und rebelliert gegen ihre Eltern. Ihre sensible Schwester Sabine trifft im Internat auf Gleichgesinnte: Kinder reicher Familien, denen die Ungerechtigkeit der Welt auf der Seele brennt. Als einer ihrer Freunde erfährt, dass sie mit Kurt Jacobson verwandt ist, der für die Bundesanwaltschaft arbeitet, ruft dies die RAF auf den Plan.
Und plötzlich wird aus Gedankenspielen tödlicher Ernst.
In ihrer Not wendet sich Sabine an Robert, Kurts Sohn. Doch der hält ihre Befürchtungen für übertrieben ...