Leben ist weder das eine noch das andere, sondern das unbegreifliche Wunder dazwischen.
Die sieben Türen
beginnt mit einem Leuchten. Es findet sich im Nichts wieder, in der endlosen Dunkelheit. Allein. Bis sich eine kleine Raupe dazugesellt, die das Leuchten zu sieben Türen führt. Hinter jede dieser Türen darf es kurz blicken - es verbergen sich die größten Polaritäten dieses Universums dahinter. Das Leuchten begegnet nacheinander dem Licht und der Dunkelheit, der Liebe und dem Hass, der Angst und dem Mut, dem Glück und der Trauer, dem Jetzt und der Unendlichkeit und dem großen, alles vereinigenden Universum und dem Nichts. Hinter der letzten Tür verbergen sich das Leben und der Tod. Und nun muss das Leuchten eine Entscheidung treffen: Will es zu einem allwissenden großen Stern heranwachsen, der bis ans Ende aller Zeit am Firmament leuchtet? Oder wird es alles, was es soeben gelernt hat, vergessen, durch die letzte Tür treten und als Mensch alles selbst erfahren??
Die sieben Türen
ist eine weise, poetische Geschichte mit tiefen Erkenntnissen und kraftvollen Bildern - eine bewegende Liebeserklärung an die Menschlichkeit.
LEBEN IST WEDER DAS EINE NOCH DAS ANDERE, SONDERN DAS UNBEGREIFLICHE WUNDER DAZWISCHEN.
In der Dunkelheit des Nichts trifft ein kleines Leuchten auf eine Raupe - und lässt sich von ihr zu den sieben Türen führen: Es begegnet dem Licht und der Dunkelheit, der Liebe und dem Hass, der Angst und dem Mut, dem Glück und der Trauer, dem Jetzt und der Unendlichkeit, dem alles vereinigenden Universum. Hinter der letzten Tür verbergen sich das Leben und der Tod. Und nun muss das Leuchten eine Entscheidung treffen: Will es zu einem allwissenden großen Stern heranwachsen, der bis ans Ende aller Zeit am Firmament leuchtet? Oder wird es alles, was es soeben gelernt hat, vergessen, durch die letzte Tür treten und als Mensch alles selbst erfahren?
»Hier entsteht etwas Magisches, wenn Wort und Bild aufeinandertreffen. Es ist unfassbar, was dieses Buch in Kopf und Herz aufmacht - weit mehr als sieben Türen.«
CHRISTIAN HUBER